
OFFEN – LEBENDIG – WEGWEISEND
Stellvertretende Werkstattleitung (m/w/d)
DIE FAKTEN
Sie unterstützen in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung die Werkstattleitung in unterschiedlichen Bereichen:
- Die zielorientierte und innovative Weiterentwicklung der Werkstatt nach pädagogischen, wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten
- Die Pflege und der Ausbau der Beziehungen zu den Auftraggebern und Partnern der Werkstatt dazu gehören Akquise und Produktionsplanung
- Die Sicherung und Weiterentwicklung der beruflichen Bildung und Rehabilitation von Menschen mit Behinderung
- Die verantwortliche Mitgestaltung unseres Qualitätsmanagement-Systems
- Zukünftige Budget- und Personalverantwortung
- Mitgestaltung des diakonischen Profils der Einrichtung
UMFELD
interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem kooperativen Team bei gelebter Wertorientierung
ENTGELT
ansprechende Vergütung nach den Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Sachsen mit regelmäßiger Dynamisierung
BGM
betriebliches Gesundheitsmanagement
EXTRAS
Jahressonderzahlung (13. Monatsgehalt)
Kinderzulage für Mitarbeitende, die Kindergeld empfangen
betriebliche Altersvorsorge bei der Evangelischen Zusatzversorgungskasse Darmstadt
WEITERBILDUNG
interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
URLAUB
Jahresurlaub von mindestens 31 Tagen im Kalenderjahr
DER EINSATZORT
Oberlausitzer Werkstätten Löbau

DIE MOTIVATION
eine unternehmerisch handelnde, engagierte Führungspersönlichkeit mit sozialen Kompetenzen und einem Herzen für Menschen mit Behinderung
vorzugsweise eine Fachhochschulausbildung der Bereiche Technik oder Wirtschaft
Berufserfahrung in Industrie oder Handwerk
Innovationsfreude und Durchsetzungskraft
Fähigkeit zur kooperativen, zielorientierten und motivierenden Mitarbeiterführung
ausgeprägte Kommunikations- und Dialogfähigkeit
Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche (wünschenswert)
Die Option später die Stelle des Werkstattleiters zu übernehmen.
BENÖTIGTE UNTERLAGEN
Anschreiben
Lebenslauf
Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse
DANN JETZT BEWERBEN!

Kathleen Löwel
Leiterin Personalwesen
DER BEREICH WERKSTÄTTEN IM DWOL
BREITES SPEKTRUM AN TÄTIGKEITSFELDERN
An insgesamt sechs Standorten in den Landkreisen Bautzen und Görlitz gehen rund 1200 Menschen mit Behinderung ihrer Arbeit nach. Sie werden dabei von qualifizierten Fachkräften angeleitet, begleitet und beruflich gebildet.
UNSER LEITBILD
OLW – offen, lebendig und wegweisend
Dabei leben wir nach folgenden Leitgedanken:
- Vertrauen, Respekt, Aufrichtigkeit und Loyalität
- Humor, Menschlichkeit, Wertschätzung und Kommunikation
- Sicherheit, Verantwortung, Authentizität und Bildung
AUFTRAGSFERTIGUNG FÜR INDUSTRIE, HANDWERK UND GEWERBE
Die Oberlausitzer Werkstätten verfügen über einen großen modernen Maschinenpark, mit dem unterschiedliche Aufträge und Anforderungen aus Industrie und Gewerbe bearbeitet werden können.
Wir sind in folgenden Bereichen tätig:
- Metallbearbeitung
- Holzbearbeitung
- Montage / Verpackung
- Elektromontage
- Garten- und Landschaftspflege
- Keramik
- Werbe- und Industriedruck
- Laserbeschriftung
- Service für Imker
BERUFLICHE BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
Die Oberlausitzer Werkstätten bieten Menschen mit Behinderung berufliche Bildung und Qualifizierung nach Beendigung ihrer Schulpflicht bzw. bei Anspruch auf Eingliederung in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) nach Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben.
Die Berufliche Bildung ist standardisiert und erfolgt im Berufsbildungsbereich nach dem Verfahren PRAXISBAUSTEIN auf der Grundlage gesetzlicher Ausbildungsrahmenpläne. Nach erfolgreichem Abschluss der beruflichen Bildung (Leistungsfeststellung) werden den Teilnehmenden von den zuständigen Kammern Zertifikate ausgereicht.
FÖRDER- UND BETREUUNGSBEREICH
Menschen, die aufgrund der Schwere ihrer Behinderung die Voraussetzungen für eine Beschäftigung in einer Werkstatt nicht oder noch nicht erfüllen und nicht im Heim leben, werden im Förder- und Betreuungsbereich (FBB) begleitet, gefördert und betreut.
Angebote zur Gestaltung und Strukturierung des Alltags, zur Weiterentwicklung (Förderung) individueller Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen und zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft bilden die Arbeitsschwerpunkte unserer Förder- und Betreuungsbereiche.
